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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Pulled Pork |
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Originaltitel | Pulled Pork |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:58:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Andreas Schmied |
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DarstellerInnen | Paul Pizzera (Flo), Otto Jaus (Eddi), Valerie Huber (Meli), Elisabeth Kanettis (Eleni), Gregor Seberg (Jagschitz), Melissa Naschenweng (Trixi)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Ex-Polizist Flo Kienzl (Paul Pizzera) und sein frisch entlassener Ziehbruder Eddi Kovac (Otto Jaus) kämpfen gegen einen mächtigen Gegner – Benny Jagschitz – ein korrupter Schweinezüchter und Bürgermeisterkandidat. Flo wurde wegen einer Auseinandersetzung mit Jagschitz aus dem Polizeidienst entlassen, während Eddi wegen Einbruchs im Gefängnis landete. Nach seiner Entlassung versucht Eddi ein neues Leben zu beginnen, denn er verliebte sich in seine Bewährungshelferin und wird bald Papa. Plötzlich taucht Flo wieder bei Eddi auf und bittet ihn erneut um Hilfe bei einem Einbruch. Er ist überzeugt, dass Jagschitz für das Verschwinden ihrer Schwester verantwortlich ist. Während sie versuchen, Jagschitz zu Fall zu bringen, stoßen sie auf ein Netzwerk aus Korruption, Leichen im Keller und Verbindungen zur Russenmafia … |
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Alterskennzeichnung | Der Film "Pulled Pork" enthält mehrere intensive Szenen, die eine Alterseinschränkung rechtfertigen. Bereits zu Beginn des Films gibt es eine verstörende Szene, in der einer Frau von einem maskierten Mann versehentlich die Kehle durchgeschnitten wird. Im Verlauf des Films sind blutige Schlägereien, ekelerregende Sequenzen (ein Mann pinkelt auf eine Person im Swimmingpool) und ein verstörender Besuch in einem Bordell zu sehen. Des Weiteren werden brutale Foltermethoden an einem Mann gezeigt und man sieht einige sehr gewalttätige Schlägereien mit Tritten gegen den Kopf und Kopfstößen. Es ist zu betonen, dass die Polizei entweder als korrupt oder dümmlich dargestellt wird, zudem herrscht eine derbe und oftmals sexualisierte Sprache vor und ein problematisches Frauenbild wird vermittelt. Zusätzlich werden durch viele undurchsichtige Handlungsstränge, etliche Zeitsprünge und komplexe Erzählebenen die Konfusion und Belastung für jüngere Zuseher/innen verstärkt. Auch das offene Ende mit einem überraschenden Twist könnte für Verwirrung sorgen. Die Kommission war sich einig, dass der Film sich vorwiegend an ein erwachsenes Publikum richtet, aber ab einem Alter von 12 Jahren eine nachhaltige moralische Desorientierung und emotionale Beeinträchtigung nicht mehr zu erwarten ist. Daher: Freigegeben ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | keine |
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