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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Five Nights at Freddy's |
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Originaltitel | Five Nights at Freddy's |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:46 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Emma Tammi |
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DarstellerInnen | Josh Hutcherson (Mike Schmidt), Elizabeth Lail (Vanessa Monroe), Piper Rubio (Abby Schmidt), Matthew Lillard (William Afton), Kat Conner Sterling (Maxine), Mary Stuart Masterson (Tante Jane), Lucas Grant, Jessica Blackmore |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Mike ist ziemlich am Boden. Er gibt sich die Schuld für die Entführung seines Bruders Garrett, als er selbst noch ein Kind war. Nun kämpft auch noch seine Tante Jane gegen ihn um das Sorgerecht für seine jüngere Schwester Abby. Jobs behält Mike meist nicht lange, daher ist er froh, als er bei der – bereits geschlossenen – Pizzeria „Freddy Fazbears“ als Nachtwächter anfangen kann. Aber der Job ist nicht so ruhig, wie er gehofft hatte, denn die animatronischen Figuren Freddy Fazbear, Bonnie, Chica und Foxy erwachen nachts zum Leben und versuchen all jene zu töten, die sich nach Mitternacht noch im Gebäude befinden. Ein gefährliches „Spiel“ auf Leben und Tod beginnt, in das auch Abby und die Polizistin Vanessa hineingezogen werden ... |
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Alterskennzeichnung | Die Kinoadaption des Horrorspiels „Five Nights at Freddy's“, in dem es darum geht, Nachtschichten in einer Pizzeria zu überleben, arbeitet mit typischen Elementen des Genres Horrorfilm. Viele Szenen spielen im Dunklen, es gibt gruselige Figuren (z.B. gibt es im vorliegenden Fall abgesehen von den animatronischen Figuren Kinder, deren Augen schwarz werden) und zahlreiche Schreckmomente, die Spannung wird nahezu durchgängig aufrechterhalten (humorvolle Entlastung wie etwa durch die Szenen mit einem Taxifahrer gibt es nur selten) und die Tonebene verstärkt Ängstigendes und Gruseliges noch. Tötungen bzw. Leichen sind sehr deutlich zu sehen, unter anderem gleich im Einstieg, in dem ein Vorgänger von Mike zu fliehen versucht, am Ende aber nicht überlebt. Belastend sind die Tatsachen, dass ein Kind betroffen ist (Abby), dass sich eine Babysitterin als zwielichtige Person entpuppt, dass entführte Kinder eine Rolle spielen und dass es im Fall von Mike um ein massives Kindheitstrauma geht (das auch in mehreren Rückblenden angesprochen wird). Als besonders problematisch wurde das Ende des Films bewertet, bei dem die Handlung insofern kippt und es im wahrsten Sinne des Wortes todernst wird, als nicht mehr die animatronischen Figuren morden, sondern eine reale Person, die noch dazu ihr eigen Fleisch und Blut absticht („freigegeben ab 16 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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