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Titel

Aquaman: Lost Kingdom (3D)

Originaltitel

Aquaman and the Lost Kingdom (3D)

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

USA

Länge

02:04:27 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Wan

DarstellerInnen

Jason Momoa (Arthur Curry / Aquaman), Patrick Wilson (Orm), Amber Heard (Mera), Yahya Abdul-Mateen II (David Kane / Black Manta), Nicole Kidman (Königin Atlanna), Randall Park (Dr. Stephen Shin), Dolph Lundgren (König Nereus), Temuera Morrison (Thomas Curry), Vincent Regan (König Atlan), Indya Moore (Karshon / Shark), Jani Zhao (Stingray), Pilou Asbæk

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Aquaman steht erneut Black Manta gegenüber, der nach seinem ersten Scheitern davon besessen ist, den Tod seines Vaters zu rächen. Mit dem „Schwarzen Dreizack“, einer gefährlichen Waffe, will Black Manta eine uralte Macht entfesseln. Um ihn zu besiegen, verbündet sich Aquaman mit seinem gefangenen Bruder Orm, dem ehemaligen König von Atlantis. Trotz ihrer Differenzen müssen die Brüder zusammenarbeiten, um Atlantis und die Welt vor der drohenden Vernichtung zu schützen. Der Konflikt zwischen Aquaman und Black Manta eskaliert, als die Bedrohung nicht nur Atlantis, sondern die gesamte Welt erreicht. In einem riskanten Bündnis müssen Aquaman und Orm ihre persönlichen Differenzen überwinden, um die apokalyptische Gefahr zu bezwingen und Frieden zu wahren …

Alterskennzeichnung

Die Filmsichtung erfolgte in 3D.
Der Film präsentiert sich im Stil des Fantasy- und Actiongenres und zeichnet klare Gut-Böse-Charaktere. Rasante Aktion, ständige Bedrohung und Monster aus den Tiefen des Ozeans sorgen für ein optisch und akustisch forderndes Spektakel, das für ein ganz junges Publikum nicht geeignet ist. Brutale Kämpfe, Kopfstöße und etliche Tötungen, begleitet von zynischen One-Linern sind zu sehen. Angsteinflößende Tiefseekreaturen verschleppen und verspeisen Menschen und Wasserwesen. Ein Baby wird mit einem Messer bedroht und in letzter Minute gerettet. Eine visuell anspruchsvolle Actionszene reiht sich an die andere, untermalt von einer Bass-lastigen Soundebene, die den Kinosaal erbeben lässt.
Als entlastend wurde das fantasievolle Setting gewertet, das fern der Lebensrealität von Jugendlichen angesetzt ist und dadurch zu einer ausreichenden Distanzierung beiträgt. Die Kommission entschied daher, für den Film eine Freigabe ab 12 Jahren zu empfehlen, da Jugendliche ab diesem Alter die Fiktionalität der Handlung und den typischen Verlauf des Fantasy-Genres verstehen können.

Positivkennzeichnung

keine


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