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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Black Friday for Future |
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Originaltitel | Une année difficile |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 02:00:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Olivier Nakache, Eric Toledano |
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DarstellerInnen | Pio Marmaï (Albert Laprade / "Poussin"), Jonathan Cohen (Bruno Ambrosi / "Lexo"), Noémie Merlant (Valentine / "Kaktus"), Mathieu Amalric (Henri Tomasi), Grégoire Leprince-Ringuet ("Quinoa"), Luàna Bajrami ("Antilope"), Gaïa Warnant ("Apple Apple"), Sandrine Briard (Solange / "Mermaid"), Oussama Kheddan (Sofiane), Danièle Lebrun (Madeleine), Alexandra Roth (Corinne), Jean-François Cayrey (Marco), Margot Bancilhon (Claire), Christiane Bopp (Die Präsidentin der Überschuldungskommission), Aïssatou Diallo Sagna (Krankenschwester) |
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Bruno arbeitet bei der Gepäckabfertigung am Flughafen, verdient sich mit Tricksereien da und dort Geld dazu, aber es reicht nicht aus. Auch Albert, der von seiner Frau verlassen wurde und vor der Delogierung steht, ist hochverschuldet. Er will sich allerdings das Leben nehmen. Bruno kann das verhindern und fortan versuchen sie beide auf recht unorthodoxe Weise, ihre Schulden loszuwerden. Sie entdecken, dass es bei den Treffen von Klimaaktivist/innen immer kostenlos Essen und Getränke gibt. Schnell hat Bruno eine Idee, wie er auch aus deren Aktionen etwas Profit schlagen könnte. Doch mehr und mehr werden die beiden Teil der Gruppe und es kommt dann doch etwas anders als gedacht ... |
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Alterskennzeichnung | Bei „Black Fridays for Future“ konnten sich die Filmemacher offenbar nicht entscheiden, ob sie eine Tragikomödie, eine Satire oder ein Märchen umsetzen wollen. Dadurch bleibt vieles sehr oberflächlich und so manche wichtige Themen werden banal und mitunter fragwürdig verharmlost. Spiel- und Tablettensucht, aber auch das zentrale ernste Thema der Verschuldung, werden bagatellisiert. Ebenso verhält es sich mit den Anliegen der Klimaaktivist/innen. Zahlreiche problematische Handlungen (etwa mehrfacher Sozialbetrug) haben keine Konsequenzen. Ein Suizidversuch und ein Autounfall verlangen zusätzlich eine gewisse Altersbeschränkung. Die Kommission empfiehlt für den Film eine Freigabe ab 10 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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