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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Furiosa: A Mad Max Saga |
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Originaltitel | Furiosa: A Mad Max Saga |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Australien |
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Länge | 02:28:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | George Miller |
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DarstellerInnen | Anya Taylor-Joy (Furiosa), Chris Hemsworth (Dementus), Tom Burke (Praetorian Jack), Lachy Hulme (Immortan Joe), Nathan Jones (Rictus Erectus), Angus Sampson (The Organic Mechanic), Elsa Pataky (Vulvalini-General / Mr. Norton), Alyla Browne (Furiosa (jung)), Quaden Bayles, Tom Hardy, etc. |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Australien: In der postapokalyptischen Zukunft kämpfen mordende Warlords um die spärlichen Nahrungs- und Treibstoffressourcen. Als die junge Furiosa im paradiesähnlichen ‚Grünen Land‘ von einer Bikergang entführt wird, versucht ihre Mutter sie vergeblich zurückholen. Furiosa muss zusehen, wie ihre Mutter von Dementus‘ Leuten hingerichtet wird. Als die Bikerhorden die ‚Wüsten-Zitadelle‘ Immortan Joes einnehmen wollen, ziehen sie den Kürzeren. Es gibt ein Waffenstillstandsabkommen, Dementus überlässt dem Anführer der ‚Warboys‘ das Mädchen. Furiosa kann sich der Position als zukünftige Gebärmaschine im Harem entziehen, taucht unter und schafft es zur rechten Hand von Immortans bestem Fahrer Praetorian Jack aufzusteigen. Die Transporte von Nahrungsmitteln und Benzin im Monster Truck War Rig werden zu mörderischen Verfolgungsjagden. Da Dementus nicht nur die Ölraffinerie ‚Gas Town‘, sondern auch die ‚Bullet Farm‘ unter seine Kontrolle bringt, wird er für Immortan Joe zur ernstzunehmenden Gefahr. Joe stellt dem Warlord eine Falle. Furiosa nutzt die folgende Vernichtungsschlacht, um Jagd auf Dementus zu machen und den Tod ihrer Mutter zu rächen … |
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Alterskennzeichnung | Nach dem Achtungserfolg von „Mad Max: Furious Road“ (2015) lässt Regisseur George Miller ein bildgewaltiges Prequel zum Werdegang der Protagonistin Furiosa folgen. Zwar ist der Film kein derart stakkatoartiger Action-Exzess wie sein Vorgänger, bewegt sich aber trotzdem in seinem Spannungsbogen jeweils am Limit und spart nicht mit brutal ausufernden Verfolgungsjagden, blutigen Hinterhalten, Hinrichtungen und Tötungen. Einige grausige Details und die Zeichnung der Protagonistin als fiebernder Racheengel verlangen den Zuseher/innen einige Seherfahrung ab. Nach längerer Diskussion entschied die Kommission den Film mit der höheren Alterseinstufung „ab 16“ zu versehen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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