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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Spitzname |
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Originaltitel | Der Spitzname |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:30:18 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Sönke Wortmann |
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DarstellerInnen | Iris Berben (Dorothea Böttcher), Christoph Maria Herbst (Stephan Berger), Florian David Fitz (Thomas Böttcher), Caroline Peters (Elisabeth Berger-Böttcher), Justus von Dohnányi (René König), Janina Uhse (Anna Wittmann)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Endlich ist es soweit: Anna und Thomas wollen heiraten! Dazu haben sie ihre gesamte Familie in ein Luxus-Resort in die Tiroler Alpen eingeladen. Wie immer, wenn die Böttchers, Wittmanns, Königs und Bergers aufeinandertreffen, gerät man sich aber schnell in die Haare und Streitigkeiten beginnen die Hochzeitsvorbereitungen zu überlagern. Anna hat es zur gefragten Schauspielerin geschafft. Thomas steht damit unter Zugzwang und arbeitet auf die Beförderung in den Vorstand eines Immobilienkonzerns hin, wozu er sich einer Sensibilitätsschulung unterziehen muss. Thomas‘ Schwager Stephan ist verbittert. Er verschweigt vergeblich, dass er durch einen Vorfall an der Universität seine Anstellung als Literaturdozent verloren hat. Seine Frau Elisabeth gesteht in großer Runde, dass sie die gemeinsame Haushaltskasse nicht mit Nachhilfestunden, sondern mit Bitcoin-Handel aufbessert. Während Dorothea, die Mutter von Thomas und Elisabeth, weiterhin mit Haschisch liebäugelt, entpuppt sich ihr Mann René als Helikoptervater ihrer Zwillinge. Elisabeths und Stephans 18-jähriger Sohn Cajus verschweigt, dass er seinen Vornamen ändern hat lassen. Dafür quält die 17-jährige Antigone die Anwesenden bei jeder Gelegenheit mit ihrem intersektionalen Sendungsbewusstsein, insbesondere, was das Gendern betrifft. Als Anna und auch Stephan aufgrund der heimlichen Telefonate von Thomas mutmaßen, dass er fremdgeht, kommt es beinahe zur Katastrophe … |
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Alterskennzeichnung | Nach den Achtungserfolgen von „Der Vorname“ und „Der Nachname“ an den Kinokassen lassen Drehbuchautor Claudius Pläging und Regisseur Sönke Wortmann die Mitglieder der dysfunktionalen Großfamilie noch einmal gehörig aufeinanderprallen. Für junge Zuseher/innen dürften die durchgehend aufgeladenen bis aggressiven Streitgespräche belastend sein. Aufgrund einer verbal thematisierten sexuellen Nötigung und vor allem der derben Sprache entschied sich die Kommission einhellig für die Alterseinstufung „ab 8 Jahren“. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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