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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Lilo & Stitch (3D) |
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Originaltitel | Lilo & Stitch |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2025 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:48:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dean Fleischer Camp |
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DarstellerInnen | Billy Magnussen (Pleakley), Hannah Waddingham (Grand Councilwomen), Tia Carrere (Mrs. Kekoa), Zach Galifianakis (Jumba), Courtney B. Vance (Cobra Bubbles), Chris Sanders (Stitch), Sydney Agudong (Nani), Jason Scott Lee (Lu'au Manager), Maia Kealoha (Lilo), Amy Hill (Tutu), Hualalai Chung (Animal Control Worker #1), Kaipo Dudoit (David Kawena), David Hekili Kenui Bell (Shave Ice Dude) |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Die sechsjährige Lilo lebt mit ihrer großen Schwester Nani auf Hawaii. Da die Eltern der beiden schon verstorben sind, muss Nani für Lilo und sich sorgen, was nicht ganz einfach ist. Lilo selbst fühlt sich oft einsam und wünscht sich einen besten Freund. Bei einem Besuch im Tierheim findet sie Stitch, von dem keiner so recht weiß, um welches Tier es sich hier eigentlich handeln soll. Kein Wunder, denn Stitch ist ein chaotischer Außerirdischer, der noch mehr Unruhe in das Leben von Lilo und Nani bringt ... |
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Alterskennzeichnung | Einzelne gruselige Szenen, der bisweilen schnelle Schnitt, einige bedrohliche Szenerien sowie emotional bedrückende Momente (Verlust der Eltern, Ertrinkungsszene) machen eine gewisse Altersbeschränkung notwendig. Zudem ist auch die Länge des Films (über 100 Minuten) zu berücksichtigen. Allerdings gibt es auch zahlreiche Entlastungsmomente, viel Komik und eine positive Wendung. Die Kommission hat sich letztlich für eine Freigabe ab 6 Jahren ausgesprochen. |
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Positivkennzeichnung | „Lilo & Stitch“ wird über weite Strecken aus einer sehr positiven, kindlichen Perspektive erzählt. Der Film zeigt, wie vielfältig sich Familie gestalten kann (Verwandte, echte Freunde), dass man gemeinsam auch schwierige Situationen gut bewältigen kann und dass jemand nicht grundsätzlich „böse ist“, weil er einmal etwas Falsches gemacht hat. Das Publikum erfährt, wie Freundschaften und familiäre Gefühle durch Verständnis und Zusammenhalt langsam wachsen und schließlich sehr starke Bindungen entstehen. Die Schauspielerinnen und Schauspieler – allen voran Maia Kealoha als Lilo – überzeugen durch ihre lebensnahe Darstellung. Die Hauptprotagonistin, das Mädchen Lilo, bleibt außerdem fast immer positiv gestimmt, wodurch der Film immer von Hoffnung und Zuversicht getragen wird. Empfehlenswert als Familienfilm ab 8 Jahren. |
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