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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Eine ganz heiße Nummer 2.0 |
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Originaltitel | Eine ganz heiße Nummer 2.0 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2019 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:31:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Rainer Kaufmann |
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DarstellerInnen | Rosalie Thomass (Lena), Helmfried von Lüttichau (Hans-Joseph Hochleitner), Günther Maria Halmer (Dr. Huber), Gisela Schneeberger (Waltraud), Frederic Linkemann (Max), Bettina Mittendorfer (Maria), Franziska Schlattner (Moni), Genija Rykova (Franziska), Felix von Manteuffel (Heinz), Florian Fischer (Norbert Gasberger)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Dem bayrischen Ort Marienzell laufen die Menschen davon. Ein Breitbandinternet könnte die Attraktivität des Ortes heben und manche zum Bleiben umstimmen, doch so ein Anschluss an die weite Welt ist teuer für ein kleines Dorf. Die Lösungsansätze der Bewohnerinnen und Bewohner sind unterschiedlich: Während Willi auf eigene Faust einen Kabelkanal gräbt, verfolgt seine Frau Lena mit ihren Freundinnen Waltraud und Maria eine andere Strategie: Sie wollen beim Tanzwettbewerb in der Nachbarstadt das Preisgeld abräumen und damit den Ankauf finanzieren. Eins kommt zum anderen und immer mehr Beziehungen im Ort werden auf eine harte Probe gestellt, bis es schlussendlich zu einem Happy End kommen kann … |
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Alterskennzeichnung | Im ersten Film dieser Reihe aus dem Jahr 2011 gründen die drei Frauen Lena, Waltraud und Maria eine Telefonsex-Hotline. Dieses Thema spielt im vorliegenden zweiten Teil nur mehr eine kleine Rolle, doch auch die nunmehr vorhandene kurze Telefonsex-Sequenz ist aus Sicht des Jugendschutzes problematisch. Dazu kommen eine kurze Szene mit sexueller Belästigung und ganz wenig körperliche Gewalt. Die Kommissionsmitglieder nennen weiters derbe Sprache, das ebenfalls kurz angerissene Thema Pornographie, einen Albtraum sowie Medikamentenmissbrauch als Gründe für eine Altersbeschränkung. Da der Film aber zu einem Happy End findet und alle Belastungen nur kurz gezeigt oder komödiantisch überhöht inszeniert – in jedem Fall aber rasch aufgelöst werden, sieht die Kommission eine Freigabe ab 8 Jahren als angemessen an. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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