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Titel

Meine Chaosfee & Ich

Originaltitel

My Fairy Troublemaker

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

Deutschland, Kanada, Luxemburg

Länge

01:19:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Caroline Origer

DarstellerInnen

Sprecher/innen: Jella Haase (Fee Violetta), Lisa-Marie Koroll (Maxie)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Violetta ist eine vorlaute Zahnfee und eine große Naschkatze. Als Prof. Laurin die Prüfung für die Zahnfeen abhält, fällt sie mit Bomben und Granaten durch. Und dann verirrt sie sich auch noch in die Welt der Menschen! Um wieder in die Welt der Feen zurückzufinden, bevor sie sich gänzlich in eine Blume verwandelt, will sie sich mit der 12-jährigen Maxie verbünden. Aber die ist mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, denn sie ist weder über den Umzug vom Land in die Stadt, noch über Mamas neuen Freund oder dessen Söhne, noch über den Verlust ihres Gartens glücklich. Werden die beiden das grüne Herz der Stadt retten und Violetta rechtzeitig wieder in die Feenwelt zurückbringen können?

Alterskennzeichnung

Es gibt zwar einige spannende Sequenzen und auch einen bösen Gegenspieler, aber all diese Szenen lösen sich stets wieder schnell und positiv auf. Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten insgesamt keinerlei nachhaltig jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.

Positivkennzeichnung

Mit seiner fantasievollen, bunten Gestaltung und seiner märchenhaften Geschichte richtet sich der Film vorrangig an jüngere Kinder. Themen wie das Leben in einer Patchworkfamilie oder die Erhaltung der Natur werden eher einfach, aber damit auch sehr kindgerecht präsentiert. Die Musik bzw. die Songtexte verstärken die Botschaft, dass man mutig sein und etwas wagen soll bzw. dass man auch einfach so sein darf, wie man ist. Einige kreative Ideen wie etwa die Prüfung für die Zahnfeen sorgen für gute Unterhaltung. Die Tatsache, dass die beiden ungleichen Freundinnen nach einem Konflikt bald wieder miteinander reden und sich gegenseitig für ihre Fehler entschuldigen, ist vorbildhaft. Außerdem wurde positiv aufgenommen, dass die ständig Kekse futternde und daher auch ein wenig rundliche Violetta selbstverständlich neben der sehr dünnen Maxie bestehen kann („annehmbar als Animationsfilm ab 6 Jahren“).


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