DarstellerInnen | Synchronsprecher/innen D: Tobias Nath (Dennys / Danny), Bastian Sierich (Ed), Frank Röth (Lord Carnaby), Kornelia Boje (Mutter), Giovanna Winterfeldt (Nefer), Torsten Michaelis (Pharaoh), Freimut Götsch (Priester), Bela Baum (Sekhem), Max Felder (Thut), Sarah Riedel (Usi)
Original-Sprecher/innen: Sean Bean (Pharaoh), Joe Thomas (Thut), Eleanor Tomlinson (Nefer), Santiago Winder (Sekhem), Hugh Bonneville (Lord Carnaby), Celia Imrie (Mother), Dan Starkey (Danny & Dennys), Shakka (Ed), Ana Esther Alborg (Nefer), Roser Aldabó Arnau (Aida), Óscar Barberán (Thut), Francesc Belda (Radamés), Pilar Esteras Casanova (Anciana), Roberto Cuenca Martínez (Sacerdote), Aleix Estadella (Dennis), Luis Torrelles Gallego (Regidor), Juan Carlos Gustems (Faraón), José Luis Mediavilla (Ed) |
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Inhalt | Im alten Ägypten leben Mumien in einer geheimen unterirdischen Stadt und ihr Staatsoberhaupt ist natürlich ein Pharao. Dessen Tochter Nefer ist eine selbstbewusste junge Frau, die ihr Prinzessinnendasein als langweilig empfindet und sich ein aufregenderes Leben wünscht. Ihr Vater möchte sie aber so rasch wie möglich verheiraten und das Orakel in Form des Vogels Phoenix wählt den, durch einen Unfall schwer traumatisierten ehemaligen Wagenlenker Thut als Prinzgemahl aus. Dieser ist nicht begeistert von der Vorstellung zu heiraten, da ihm jedoch einiges an Ungemach angedroht wird, willigt er schließlich in die Verlobung ein. Kurz darauf dringt der geltungssüchtige Archäologe Lord Carnaby in die Unterwelt ein und stiehlt den wertvollen Hochzeitsring. Thut ist verzweifelt, denn es droht ihm der unzähmbare Zorn des Pharaos, der ihm den Ring anvertraute. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als gemeinsam mit seinem 12-jährigen Bruder Sekhem und dessen Haustier, einem Babykrokodil, ins London der heutigen Zeit zu reisen, um den Ring zurückzuholen, was sich als äußerst schwierig gestalten sollte … |
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Alterskennzeichnung | Der Film zeigt einige rasante und auch aufregende Szenen, die durch eine rasche Schnittfolge visuell recht anspruchsvoll sind. Die Soundebene verstärkt diese Effekte und wurde als sehr vorantreibend empfunden. Besonders die Anfangsszene, in der ein wildes Wagenrennen (in Anspielung auf die berühmte Szene aus „Ben Hur“) gezeigt wird, und der spannende Showdown könnten ganz junge Rezipient/innen überfordern. Die Held/innen des Filmes werden mehrmals bedroht und geraten oft in missliche Lagen, jedoch werden die spannenden Momente rasch aufgelöst und immer wieder durch lustige und auch musikalische Einlagen aufgelockert. Die Kommission sieht somit eine Einschränkung ab 6 Jahren als ausreichend an. |
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