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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Überflieger: Das Geheimnis des großen Juwels |
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Originaltitel | Überflieger: Das Geheimnis des großen Juwels |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Belgien, Deutschland, Norwegen |
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Länge | 01:24:36 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Benjamin Quabec |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen D: Barbara Seifert (Aurora), Sofia Fehr (Basak), Ilka Teichmüller (Biba), Kevin Kraus (Claudius), Manuel Finke (Kiki), Philippe Zeidler (Mad-Dog-Magpie), Marco Eßer (Max), Cora Mainz (Olga), Volkmar Leif Gilbert (Richard), Giovanna Winterfeldt (Samia), Gisbert Terhorst (Weepy Walter), Joachim Kaps (Zamano), Claire Forrester (Zora)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der kleine Spatz Richard wurde von Störchen großgezogen und überwintert mit ihnen in Afrika. Richard nimmt sich selbst als Storch wahr und will so gerne ein anerkanntes Mitglied der Storchenfamilie sein. Als die Heimreise bevorsteht, hofft Richard darauf, als Leitstorch-Lehrling auserkoren zu werden, um die Störche in die Heimat zu lotsen. Als jedoch sein Stiefbruder Max mit dieser ehrenvollen Aufgabe betraut wird, verlässt Richard wutentbrannt den Schwarm, um auf eigene Faust nach Hause zu fliegen. Dabei begegnet er dem Spatzenmädchen Samia, dessen Horde jedoch in großen Schwierigkeiten steckt, werden sie doch vom gemeinen Pfau Zamano tyrannisiert. Es gilt das große Juwel für den Pfau zu finden, damit sie ihre Freiheit zurückerhalten … |
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Alterskennzeichnung | Der Film ist kindgerecht inszeniert, es finden sich einige spannende Momente (ein junger Spatz verunglückt, das Wohnheim der Vögel wird abgefackelt), die jedoch relativ rasch wieder positiv aufgelöst und durch viele humorvolle Szenen und musikalische Einlagen entlastet werden. Am Ende findet ein relativ langer und spannender Showdown statt, wobei der Bösewicht ziemlich brutal misshandelt wird. Als entlastend wurden das klare Gut-Böse-Schema und die kurze Dauer des Filmes (85 Minuten) angeführt. Die Kommission befand daher, für den Film eine Freigabe ab 6 Jahren zu empfehlen, da ab diesem Alter eine emotionale Überforderung und nachhaltige Ängstigung nicht mehr anzunehmen ist. |
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Positivkennzeichnung | Auch die Fortsetzung des Animationsfilms aus 2017 („Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper“ - https://jmkextern.bmb.gv.at/app/detail.aspx?FILID=19530) bietet wieder einige Inhalte und Botschaften, die ihn für ein junges Publikum hervorhebenswert machen. Eine gut gelungene Tricktechnik und eine Vielzahl an liebenswerten Charakteren zeichnen den Film aus. Die großen Themen, wie Freundschaft, Zusammenhalt und die Suche nach der eigenen Identität innerhalb der Familie und Gruppe werden kindgerecht aufbereitet. Viele humorvolle Elemente und musikalische Einlagen vermitteln eine Leichtigkeit, die einen netten Familienfilm auszeichnen. Die Kommission möchte daher den Film folgendermaßen hervorheben: „Annehmbar ab 6 Jahren als Familienanimation“ |
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