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Titel

Elemental (3D)

Originaltitel

Elemental

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Peter Sohn

DarstellerInnen

Originalsprecher/innen: Leah Lewis (Ember Lumen), Mamoudou Athie (Wade Ripple), Ronnie Del Carmen (Bernie Lumen), Shila Ommi (Cinder Lumen), Wendi McLendon-Covey (Gale), Catherine O'Hara (Brook Ripple), Mason Wertheimer (Clod), Joe Pera (Fern), Matthew Yang King (Alan Ripple), Innocent Ekakitie (Marco and Polo Ripple) Synchronsprecher/innen D: Emilia Schüle (Ember), Jannis Niewöhner (Wade)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

In der Metropole Element City leben anthropomorphe Naturelemente als Wasser-, Land- und Luftbewohner harmonisch miteinander. Nur die Einwander/innen aus Feuer sind bestenfalls geduldet und fristen in ärmlichen Außenvierteln ihr Dasein. Trotzdem haben es Bernie und Cinder mit aufopferungsvoller Arbeit geschafft, den kleinen Lebensmittelladen ‚Die Feuerstelle‘ in Schuss zu bringen. Feuermädchen Ember soll das Geschäft in Kürze übernehmen. Ihr aufbrausendes Wesen mit den Kunden steht ihr aber im Weg. Als sie eine ihrer Wutexplosionen im Keller auslässt, erzeugt sie einen veritablen Rohrbruch, der mit dem für sie hochgefährlichen Wasser auch noch den tollpatschigen städtischen Bauaufsichtsbeamten und Wasserbuben Wade in den Raum spült. Über 30 Strafzettel stellt er aus, die zur Schließung des Ladens führen würden. Da Ember ihm aber leidtut, will er ihr helfen, das Schlimmste abzuwenden. Von seiner Vorgesetzten bekommen beide eine Woche Zeit, der Ursache des Wasserlecks, das in der ganzen Stadt Spuren hinterlässt, auf den Grund zu gehen. Obwohl sich Ember und Wade aufgrund ihrer elementaren Beschaffenheit eigentlich nicht zu nahekommen dürfen, entdecken beide bald, wieviel sie eigentlich gemeinsam haben ...

Alterskennzeichnung

Da sich die nur wenigen Spannungsmomente schnell wieder auflösen, entschied die Kommission den Film nicht einzuschränken.

Positivkennzeichnung

Als Nachkomme von Immigranten hat ‚Arlo und Spot‘-Regisseur Peter Sohn eigene Jugenderinnerungen in den handwerklich perfekt inszenierten und einfühlsam erzählten Film eingeflochten. Gewichtige Themen wie kulturelle Zugehörigkeit, Vorurteile und Diskriminierung werden unaufdringlich serviert. Der positive Umgang mit Freundschaft, Liebe und dem Überwinden scheinbar unüberwindlicher Hindernisse wurden in der Diskussion genauso hervorgehoben wie die Werte von Toleranz und Respekt vor dem anderen. Die Kommission entschied den Animationsfilm als sehr empfehlenswert ab 6 Jahren hervorzuheben.


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