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Titel

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Originaltitel

Indiana Jones and the Dial of Destiny

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

USA

Länge

02:34:57 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

James Mangold

DarstellerInnen

Harrison Ford (Prof. Henry „Indiana“ Jones, Jr.), John Rhys-Davies (Sallah), Phoebe Waller-Bridge (Helena Shaw), Mads Mikkelsen (Jürgen Voller), Ethann Isidore (Teddy), Boyd Holbrook (Klaber), Karen Allen (Marion Ravenwood), Shaunette Renée Wilson (Mason), Toby Jones (Basil Shaw), Antonio Banderas (Renaldo), Thomas Kretschmann (Colonel Weber), Olivier Richters (Schauspieler), Jill Winternitz (Pan Am Stewardess)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Ende des Zweiten Weltkriegs: Da sich die Heilige Lanze als plumpe Fälschung erweist, legen sich Indiana Jones und sein Kollege Toby Shaw für ein anderes Artefakt mit Nazischergen rund um den Wissenschaftler Jürgen Voller in einem fahrenden Zug an. Nach einer abenteuerlichen Auseinandersetzung können sie die sagenumwobene Hälfte des ,Antikytheras‘ des griechischen Mathematikgenies Archimedes an sich bringen. Jahrzehnte später, just zu den Feierlichkeiten der ersten Mondlandung, taucht Voller als verdienter Raketenwissenschaftler namens Schmidt mit mordenden Schergen wieder auf und will von dem Neo-Pensionisten Jones das ‚Rad des Schicksals‘ mit Gewalt an sich bringen. Damit beabsichtigt er in das Hitler-Deutschland des Jahres 1939 zurückzukehren und die Weltgeschichte zu ändern. Indianas Patentochter Helena ist aber schneller. Sie reißt die Archimedes-Scheibe an sich und will sie in Tanger verscherbeln, um sich von ihrem Liebhaber freizukaufen. Indiana kann das verhindern, aber auch Voller und Co. tauchen wieder auf. Als diese auf der abenteuerlichen Suche nach der zweiten Hälfte des ,Antikytheras‘ in Syrakus Helenas kleinkriminellen Begleiter Teddy entführen, ziehen Helena und Indiana ab sofort an einem Strang. Sie können aber nicht verhindern, dass Schmidt Archimedes‘ Artefakt zusammenbaut und mit ihnen durch ein Zeitportal in die Vergangenheit reist ...

Alterskennzeichnung

Erstmals nach Steven Spielberg setzt sich „Le Mans“- und „Logan“-Regisseur James Mangold in den Regiesessel. Sein 155 Minuten überlanger Abenteuerfilm alter Schule ist eine tiefe Verneigung vor dem mehr als 40 Jahre alten „Indie-Mythos“. Rasant inszeniert reihen sich ausladende Actionszenen und Verfolgungsjagden aneinander. Kämpfe ‚Mann gegen Mann’ kommen nicht ohne Kopfschüsse aus. Namenlose Statisten segnen quasi im Vorbeigehen das Zeitliche genauso wie Vertraute von Indiana Jones. Sogar der minderjährige Teddy tötet einen Voller-Vasallen. Als entlastend sind zahlreiche humorige Momente und abgehobene selbstironische und abstruse Situationen anzuführen. Die Kommission entschied einstimmig für den Film eine Freigabe „ab 12 Jahren“ zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

keine


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