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Dune: Part Two

Dune: Part Two

Langfilm

2023

Kanada, USA

02:46:07 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

Denis Villeneuve

Timothée Chalamet (Paul Atreides), Zendaya (Chani), Rebecca Ferguson (Lady Jessica), Stellan Skarsgård (Baron Harkonnen), Javier Bardem (Stilgar), Dave Bautista (Glossu Rabban), Josh Brolin (Gurney Halleck), Charlotte Rampling (Ehrwürdige Mutter Mohiam), Stephen Henderson (Thufir Hawat), Austin Butler (Feyd-Rautha Harkonnen), Florence Pugh (Prinzessin Irulan), Christopher Walken (Imperator Shaddam IV.), Léa Seydoux (Lady Margot Fenring), Souheila Yacoub (Shishakli), Tim Blake Nelson

Warner Bros Pictures GmbH

Nach dem verheerenden Angriff der feindlichen Harkonnen auf Arrakeen haben Lady Jessica und ihr Sohn Paul Atreides Zuflucht bei dem Wüstenvolk der Fremen gefunden. Während die einen unter ihrem charismatischen Anführer Stilgar in dem jungen Mann den seit Jahrhunderten prophezeiten Messias erkennen wollen, begegnen die anderen ihm mit Distanz und Misstrauen. Paul will Rache an den Verschwörern, die seine Familie zerstört haben. Zunächst muss er sich aber Prüfungen stellen, um in den Kreis der Fremen aufgenommen zu werden. Gemeinsam mit der versierten Kämpferin Chani, in die er sich schnell verliebt, vermag er erfolgreich Kampfeinheiten der Harkonnen bei der Überwachung der Spice-Gewinnung zu zerstören, was ihm Respekt bei den Fremen einbringt, gleichzeitig den von ihm verhassten Baron Vladimir auf den Plan ruft. Sein psychopathisch-brutaler Neffe Feyd-Rautha wird als neuer Befehlshaber der Kampfeinheiten installiert. Schnell werden die Fremen im Norden des Planeten zurückgedrängt. Paul zaudert aber, das Wüstenvolk in einen heiligen Krieg zu führen. Seine Visionen zeigen ihm, dass die Auseinandersetzung Millionen der Wüstenbewohner und auch Chani das Leben kosten würde. Die zur Ehrwürdigen Mutter der Schwesternschaft der Bene Gesserit ernannte Jessica manipuliert aber ihren Sohn und die Fremen. Paul erhebt sich gegen Baron Vladimir …

Denis Villeneuves wuchtige Adaption der zweiten Hälfte des gleichnamigen Science-Fiction-Klassikers von Frank Herbert fordert die Zuseher/innen durch die Komplexität des Geschehens, zahlreiche Untertitel und die Überlänge von 166 Minuten. Die gewaltimmanente Story ist von einem düsteren Spannungsbogen geprägt, Auflockerungen sind rar gesät. Verstörend können die detailliert gezeigten Wasserextraktionen aus Leichen sein, jugendschutzrelevant sind die verschwimmenden Gut-Böse-Schemata, zahlreiche Tötungen auch wehrloser Protagonist/innen und die Androhung eines Einsatzes von Atombomben. Die Kommission entschied mehrheitlich den Film mit „ab 14 Jahren“ einzustufen.

keine

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