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Titel

Get up

Originaltitel

Get up

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

Deutschland

Länge

01:32:07 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Lea Becker

DarstellerInnen

Lisa Mantler (Alex), Lena Mantler (Juli), Sinje Irslinger (Ewa), Jobel Mokonzi (Nia), Anton Kappler (Tom), Florence Kasumba (Natalie), Sophia Schober (Maja), Thekla Viloo Fliesberg (Busfahrerin), Christian Skibinski (Passant)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Zwillingsschwestern Alex und Juli sind trotz ihrer äußeren Ähnlichkeit sehr unterschiedlich. Juli ist eine Musterschülerin und hat ihr Abitur mit Bestnoten bestanden, während Alex in der Schule nicht gut abschneidet und durchgefallen ist. Doch sie teilen eine gemeinsame Leidenschaft: das Skateboardfahren. Gemeinsam mit ihren Freundinnen, der draufgängerischen Ewa und der Skateboard-Anfängerin Nia, gründen sie die Skate-Crew "GetUp". Ihr Ziel ist es, an einem Skate-Contest teilzunehmen, um eine Interrail-Reise und neue Skateboards zu gewinnen.
Obwohl sie in die Vorauswahl kommen, stoßen sie auf unvorhergesehene Probleme. Die besondere Beziehung der Zwillinge wird auf die Probe gestellt und auch die Freundschaft zu Nia wird durch ihre plötzliche Unsicherheit vor dem Wettkampf gefährdet. Die Mädchen müssen ihre persönlichen Konflikte überwinden, um den großen Preis zu gewinnen und sich als Skate-Crew zu etablieren …

Alterskennzeichnung

Der Film richtet sich an ein jugendliches Publikum und an die Fangemeinde der beiden beliebten deutschen Influencer-Zwillinge Lisa und Lena Mantler, die in dem Film ihr Leinwanddebüt geben.
Einige bedenkliche Inhalte sind jedoch zu verzeichnen: Das gefährliche Anhängen mit dem Skateboard an einen Bus, die Verletzungsgefahr bei wagemutigen Skateboard Stunts und der Einsatz teilweise sexualisierter und derber Sprache werden nicht angemessen thematisiert. Ein Einbruch ins Schwimmbad bleibt unbestraft, was eine fragwürdige Botschaft sendet. Alkohol wird fahrlässig als Problemlösung dargestellt. Darüber hinaus ist der Film visuell und akustisch fordernd, ein schneller Schnitt und eine laute und vorantreibende Soundebene sind zu erwähnen. Die Handlung dieses ansonsten durchaus jugendaffin gestalteten Skateboarding-Films strebt schlussendlich einem versöhnlichen Ende zu. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 8 Jahren, da ab diesem Alter eine Überforderung und Desorientierung nicht mehr zu erwarten ist.

Positivkennzeichnung

keine


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