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Titel

Mission: Impossible Dead Reckoning Teil Eins

Originaltitel

Mission: Impossible Dead Reckoning Part One

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

02:43:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Christopher McQuarrie

DarstellerInnen

Rebecca Ferguson (Ilsa Faust), Tom Cruise (Ethan Hunt), Pom Klementieff (Paris), Vanessa Kirby (The White Widow), Hayley Atwell (Grace), Shea Whigham (Jasper Briggs), Cary Elwes (Delinger), Simon Pegg (Benji Dunn), Ving Rhames (Luther Stickell), Esai Morales (Gabriel)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Das Tarnkappen-U-Boot „Sewastopol“ wird überraschend von einem feindlichen Unterseeboot angegriffen und feuert einen Torpedo ab. Zu spät erkennt die Besatzung, dass ihre technischen Instrumente einem Phantom aufgesessen sind. Der Torpedo kehrt zurück und zerstört die Sewastopol. Ethan Hunt und sein IMF-Team erhalten den Auftrag, ein mysteriöses, zweiteiliges Artefakt zu finden. Ineinandergefügt kann es einer allmächtigen Entität Einhalt gebieten, das Bankengefüge, die Satelliten- und Verteidigungssysteme und auch das Geheimdienstwesen der ganzen Welt zu manipulieren und die digitale Realität zu zerstören. Wer in den Besitz des Artefakts gelangt, kann die Entität als Waffe kontrollieren. So entbrennt danach schnell ein tödlicher Wettlauf der Nachrichtendienste. Auf der Tour de Force über die Kontinente hinweg gelangt Hunt durch die mysteriöse Agentin Ilsa Faust an die erste Hälfte des Artefakts. Die international gesuchte Diebin Grace entwendet sie ihm aber wieder. Bei einer Festveranstaltung in einem Palazzo in Venedig treffen die drei aufeinander. Das Artefakt soll seinen Käufer finden. Da taucht plötzlich auch der skrupellose Abgesandte aus dem Dunstkreis der Entität auf …

Alterskennzeichnung

„M:I – Rogue One“- und „M:I – Fallout“-Regisseur Christopher McQuarrie liefert mit seinem überlangen Film erneut einen klassischen Agentenfilm auf höchstem Niveau ab. Schnell geschnittene, rasante Actionszenen, aberwitzige Verfolgungsjagden und verblüffende Stunts fordern und werden durch die treibende Filmmusik noch unterstrichen. Die durchchoreographierten Einzelkämpfe fallen zum Teil hart aus. Für junge Zuseher/innen verstörend dürften auch dunkle bis verbrecherische Machenschaften einzelner Protagonisten sein, die das Gut-Böse-Schema verwischen lassen. Die bewusste Überhöhung von Handlungselementen und zahlreiche humorige Einlagen tragen zur Entlastung bei. Die Kommission entschied einhellig den Film mit ‚ab 12 Jahren‘ einzustufen.

Positivkennzeichnung

keine


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