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Titel

The Expendables 4

Originaltitel

Expend4bles

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2022

Herkunftsländer

USA

Länge

01:44:22 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Scott Waugh

DarstellerInnen

Jason Statham (Lee Christmas), Sylvester Stallone (Barney Ross), Dolph Lundgren (Gunner Jensen), Randy Couture (Toll Road), 50 Cent (Easy Day), Megan Fox (Gina), Andy García (Marsh), Iko Uwais (Suarto), Levy Tran (Lash), Jacob Scipio (Galan), Sheila Shah (Mundy), Nicole Andrews (Charlie), Tony Jaa (Decha), Eddie Hall

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Als ein skrupelloser Geschäftsmann eine libanesische Waffenfabrik überfällt und mit einem Frachter voll atomarer Sprengköpfe auf die russische Küste zusteuert, droht ein gefährlicher Konflikt mit den Vereinigten Staaten. Um diesen zu verhindern, müssen Barney Ross (Sylvester Stallone) und seine Söldnertruppe versuchen das böse Spiel zu durchkreuzen. Neben Lee Christmas (Jason Statham) sind diesmal Megan Fox als seine On-Off-Freundin, Rapper 50 Cent und Latin Lover Andy Garcia mit an Bord, um das Böse zu Wasser, am Land und in der Luft mit allen nur erdenklichen Waffen und größtmöglicher Grausamkeit zu bekämpfen ...

Alterskennzeichnung

Im Action-Thriller von Regisseur Scott Waugh wird Gewalt als einziger Weg zur Lösung von Konflikten jeglicher Art präsentiert. Als Barney etwa, gleich zu Beginn des Films, mit seinem Freund Christmas loszieht, um seinen, im Spiel verlorenen Lieblingsring zurückzufordern, setzt dieser aus dem Nichts gleich eine veritable Kneipenschlägerei mit erheblich Verletzten in Gang. Um die Gewalt im Kampf gegen die Bösen zu rechtfertigen, richten diese schon mal ohne Not ein Kind hin. Dafür bekommen sie dann bevorzugt in Nahaufnahme ein Messer direkt in die Kehle etc. gerammt – wo dieses, damit das Blut auch ordentlich spritzt, mindestens einmal umgedreht wird.
Dass ein trockener Alkoholiker zur Witzfigur erklärt wird, dem erst der Griff zur Schnapsflasche wieder jene ruhige Hand ermöglicht, die ein Scharfschütze nun mal braucht, ist ebenfalls eine für Jugendliche mehr als bedenkliche Botschaft. Als wirklich verstörend wurde auch die Aufstellung eines verkohlten Leichenteils in einer Bar erwähnt. Wenig überraschend sprach sich die Kommission daher einstimmig für eine Freigabe ab 16 Jahren aus.

Positivkennzeichnung

keine


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