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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | The Marvels (3D) |
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Originaltitel | The Marvels |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:07 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Nia DaCosta |
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DarstellerInnen | Brie Larson (Carol Danvers / Captain Marvel), Samuel L. Jackson (Nick Fury), Zawe Ashton (Dar-Benn), Teyonah Parris (Monica Rambeau/Photon), Iman Vellani (Kamala Khan / Ms. Marvel), Zawe Ashton (Dar-Benn), Park Seo-joon (Prinz Yan)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Als sich im Weltall überraschend ein Sprungpunkt auftut, spielen alle Systeme auf der S.A.B.E.R.-Station verrückt. Auch Carol Danvers alias Captain Marvel muss um ihre Superkräfte kämpfen. Sie muss diese plötzlich in unkontrollierten Körpertauschaktionen mit ihrem größten Teenager-Fan Kamala Khan und ihrer Nichte Captain Monica Rambeau an unterschiedlichen Schauplätzen teilen. Schuld daran ist die rachsüchtige Anführerin der kriegerischen Krees, Oberst Dar-Benn. Sie hat als junge Frau miterleben müssen, wie Captain Marvel die KI-gelenkte Obere Intelligenz der Alienrasse ausgeschaltet und damit den Planeten in lebensbedrohliche Finsternis gestürzt hat. Mithilfe eines mythischen Armreifs übt sie nun Vergeltung und zerstört die Lebenswelt der Tarnaxx, auch Carol Danvers Heimatplanet Aladna wird von den Krees überfallen. Ms. Marvel, Kamala und Monica müssen sich zusammenraufen, um den Untergang des Universums zu verhindern ... |
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Alterskennzeichnung | „Candyman“-Regisseurin Nia da Costas 33. Marvel-Spektakel darf als Fortsetzung des Kinofilms „Captain Marvel“ (2019) gesehen werden, der auch Handlungselemente der TV-Serien „Ms-Marvel“ und „WandaVision“ aufgreift. Schnell geschnitten und von den Effekten her ‚State of the Art‘ wartet der Film mit zahllosen Auseinandersetzungen auf, die allesamt formschön durchchoreographiert und unblutig ausfallen. Entlastend sind auch das klar erkennbare Gut- und Böse-Schema und einige humorige Momente. Einzig gruselig sind anfangs die optisch an Hauskatzen erinnernden Flerken, die mit ihren aus dem Mund sprießenden Tentakeln so ziemlich alles verschlucken, in einer größeren Sequenz aber für die größten Lacher des Films sorgen. Die Kommission entschloss sich nach längerer Abwägung der Argumente zwischen „ab 10 Jahren“ und „ab 8 Jahren“ knapp zu der niedrigeren Einstufung des Films „ab 8 Jahren“. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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