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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Kung Fu Panda 4 |
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Originaltitel | Kung Fu Panda 4 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2024 |
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Herkunftsländer | China, USA |
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Länge | 01:34:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Mitchell |
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DarstellerInnen | Synchronsprecher/innen D: Hape Kerkeling (Po) - weitere bisher nicht bekannt! |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Im vierten Teil von "Kung Fu Panda" steht Po vor seiner größten Herausforderung: Er soll vom Drachenkrieger zum spirituellen Führer des Tals des Friedens aufsteigen. Doch als eine furchterregende Schurkin auftaucht, die die Gestalt seiner alten Feinde annehmen kann, wird klar, dass Po noch einmal zu einer letzten Mission aufbrechen muss. Unterstützt wird er dabei von der listigen Füchsin Zhen, einer gesuchten Diebin, die ihm den Weg zum Chamäleon zeigt. Diese fiese Zauberin hat die Fähigkeit, die Kräfte von Pos früheren Feinden zu nutzen. Zusammen müssen sie sich nicht nur gegen das Chamäleon und seine gefährlichen Kräfte stellen, sondern auch gegen die Bedrohungen aus Pos Vergangenheit, die nun wieder lebendig werden. Wird Po es schaffen, das Tal des Friedens zu beschützen und seinen Platz als spiritueller Anführer zu finden? |
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Alterskennzeichnung | Der Film wurde in 3D gesichtet. Bereits der Einstieg in den Film gestaltet sich gruselig, die Rezipient/innen werden in ein unterirdisches Bergwerk geführt, wobei ein Monster erscheint und Feuer legt. Es folgt eine visuell sehr anspruchsvolle Kampfsequenz, in der Po mit einem Manta kämpft. Der Film wird von unzähligen Martial Arts Kämpfen getragen, die formal sehr gut gestaltet sind, jedoch aufgrund ihrer Dauer und der vorantreibenden Soundebene, visuell und akustisch eine Herausforderung darstellen. Die Antagonistin wirkt sehr bedrohlich, es wandelt sich ein Freund zum Feind und seltsame bösartige Kinder-Hasen verbreiten Angst und Schrecken. Viele dunkle und geheimnisvolle Elemente überwiegen im Film und zudem werden etliche Abstürze von Hauptprotagonist/innen gezeigt, die jedoch immer glimpflich enden. Als entlastend wurde die Figur des Po empfunden, der auch in den Kampfszenen lustig und furchtlos wirkt. Als problematisch erachtet wurde der Umstand, dass Kung-Fu-Kämpfe als ausschließliches Mittel zur Problemlösung dargestellt werden. Prinzipiell ist aber festzustellen, dass die Figur des Pandabären bereits bekannt und ein positives Ende der Geschichte erwartbar ist. Die Kommission entschied sich daher nach längerer Diskussion und mit knapper Mehrheit, den Film ab 6 Jahren freizugeben, wobei anzumerken ist, dass besonders sensible Kinder etwas überfordert sein könnten. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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