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Titel

Twisters

Originaltitel

Twisters

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2024

Herkunftsländer

USA

Länge

02:02:42 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Lee Isaac Chung

DarstellerInnen

Daisy Edgar-Jones (Kate Carter), Glen Powell (Tyler Owens), Anthony Ramos (Javi), Maura Tierney (Cathy), Brandon Perea (Boone), Sasha Lane (Lily), David Corenswet (Scott), Katy O'Brian (Dani), Tunde Adebimpe (Dexter), Harry Hadden-Paton (Ben), Daryl McCormack (Jeb), Kiernan Shipka (Addy), Nik Dodani (Praveen), Manini Gupta (Shanty), David Born (Marshall Riggs), Samantha Ireland (Mutter), David C. Tam (Cab Driver), David Taylor (Rodeo Fan and Farmers Market Patron), John Holmes (Rodeo Patron), Stephen Oyoung , Austin Brooks , Darryl Cox

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Die Meteorologin und ehemalige Sturmjägerin Kate untersucht Tornados jetzt nur noch am Bildschirm in New York City, nachdem es vor einigen Jahren zu einem tragischen Ereignis bei der Jagd auf einen Wirbelsturm gekommen ist. Ihr Freund Javi kann sie dennoch überzeugen, ein neues Warnsystem in Oklahoma mit ihm und seinen Wissenschaftlern zu testen. Dort stoßen sie auf den Social Media-Star Owen, den selbsternannten "Tornado-Wrangler". Er und seine wilde Crew fahren ins Auge von gefährlichen Tornados und stellen die spektakulären Aufnahmen ins Netz. Zwischen Kate und Owen entsteht eine spielerische Rivalität. Bald geraten die beiden Teams in ein besonders gewaltiges Wirbelsturmphänomen, sie kämpfen ums Überleben …

Alterskennzeichnung

Der Film, quasi ein Remake von "Twister" aus dem Jahr 1996 (Regie: Jan de Bont; u. a. mit Helen Hunt) – natürlich mit Computereffekten von heute, weist die klassischen Kennzeichen eines Katastrophenfilms wie große Bedrohung, Spannung und Action auf.
Es gibt wenige auflockernde Szenen. Viele Menschen sind durch die Tornados in Lebensgefahr, von einer Minute auf die andere müssen Großveranstaltungen wie ein Rodeo abgebrochen werden wegen eines plötzlich nahendes Wirbelsturmes. Städte werden verwüstet, Menschen sterben. Verletzte oder gar Leichen sind allerdings nicht explizit zu sehen, sie werden quasi weggeblasen vom Sturm. Am Anfang wird in einer Rückblende gezeigt, wie Kates Freunde bei einem wissenschaftlichen Experiment durch einen Tornado sterben (auch sie werden weggeweht ...), ein furchtbares Ereignis und ein Trauma, unter dem Kate verständlicherweise bis heute leidet.
Bedenklich aus Sicht des Jugendschutzes auch die große Unbekümmertheit, mit der nach Tornados gejagt wird, bewusst das Leben aufs Spiel gesetzt wird, teilweise sogar nur, um die Reichweite diverser Kanäle wie YouTube & Co zu steigern.
Themen wie Klimakatastrophe, altruistische Hilfe und Forschung für Tornado-Opfer versus kapitalistische Immobilienmakler werden gestreift.
Für die Hauptpersonen gibt es schließlich ein Happy End und trotz des realen Bezuges sollten sich ab 10-Jährige ausreichend abgrenzen können, zumal ihnen eine gewisse Medienerfahrung mit dem Genre Katastrophenfilm zuzutrauen ist. Die Freigabeempfehlung für diese Action-Unterhaltung lautet: ab 10 Jahren (Anm.: Überlänge).

Positivkennzeichnung

keine


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