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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Miller's Girl |
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Originaltitel | Miller's Girl |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:33:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jade Halley Bartlett |
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DarstellerInnen | Jenna Ortega (Cairo Sweet), Martin Freeman (Jonathan Miller), Gideon Adlon (Winnie Black), Bashir Salahuddin (Boris Fillmore), Dagmara Dominczyk (Beatrice Miller), Christine Adams (Joyce Manner)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die einsame Schülerin Cairo bekommt von ihrem Literaturprofessor eine Spezialaufgabe, weil er in ihr großes Talent erkennt. Sie treffen sich privat bei Lesungen und verliebte Blicke und immer persönlicher werdende Gespräche lassen die Beziehung an den Rand des Legalen driften. Der von Cairo verfasste Text ist aber so anzüglich, dass Professor Miller sich aus der Affäre ziehen möchte, was zu folgenschweren Konflikten führt ... |
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Alterskennzeichnung | Der Altersunterschied von über 30 Jahren und das Machtgefälle in der Beziehung werden nicht verarbeitet und der Film bleibt, dem Titel entsprechend, an der Oberfläche der Themen. Alle Figuren haben einen fragwürdigen Zu- und Umgang mit Sexualität. Die lesbische Freundin bandelt zum Beispiel mit dem Sportlehrer an und Millers Ehefrau lässt sich erregt den pornografischen Aufsatz vorlesen. Die Dialoge erscheinen oft überhöht und lassen nur schwer Mitgefühl mit den Protagonist/innen aufkommen, während manche Szenen sogar skurril oder anachronistisch anmuten. „Du kannst schön und intelligent sein.“ Dem Male Gaze entsprechend trägt Cairo auch bei sich zu Hause ein sexy Schülerinnenoutfit und erklärt im ersten Voice-Over, dass sich trotz ihrer Volljährigkeit nichts an ihren Gefühlen verändert hat. Sie ist also ein Mädchen geblieben, was die folgenden Aufeinandertreffen mit ihrem Lehrer noch unangenehmer wirken lassen. Am Ende hintergeht die Hauptfigur ihre beste Freundin und nutzt die Gunst der Stunde zu ihrem Vorteil. Die Aussage des Films sucht man schließlich vergeblich. Die Kommission empfiehlt den Film ab 16 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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