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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | IF: Imaginäre Freunde |
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Originaltitel | IF |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:44:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | John Krasinksi |
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DarstellerInnen | Ryan Reynolds (Cal), Cailey Fleming (Bea), John Krasinski, Fiona Shaw, Alan S. Kim (Benjamin), Bobby Moynihan, Liza Colon-Zayas (Janet), Mellanie Hubert (Willa Winters), Michael Sarnoski; Synchronsprecher/innen D: Christiane Paul (Blossom), Rick Kavanian (Blue), Lina Larissa Strahl (Eini)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die zwölfjährige Bea macht eine schwierige Phase durch. Als kleines Kind verlor sie ihre Mutter und jetzt kämpft ihr Vater mit einer schweren Krankheit. Ihre Oma kümmert sich liebevoll um sie, während der Vater im Krankenhaus ist. Trotzdem braucht das Mädchen zusätzlichen Beistand. Den holt sie sich in ihrer Fantasie. Ähnlich wie in dem Film-Klassiker „Mein Freund Harvey“ beginnt sie „imaginäre Freunde“ aus der Kindheit anderer Menschen zu sehen – darunter das zottelige Kuschelmonster Blue und die tänzerische Schmetterlingsballerina Blossom – und mit ihnen zu reden. Bald will sie verloren gegangene „imaginäre Freunde“ mit Kindern und Erwachsenen, die keine (mehr) haben, zusammenbringen. Das alles passiert in New York City ... |
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Alterskennzeichnung | Die Handlung des Films ist im Wortsinn „fantastisch“. Der Verlust der Mutter und die Krankheit des Vaters könnten belastend sein, beides wird aber sehr einfühlsam gelöst, Bea wird mit ihren Sorgen nicht allein gelassen. Der Film ist geringfügig länger als die gewohnten eineinhalb Stunden, zum Filmende hin wird die Musik etwas lauter und dramatischer. Die Kommission diskutierte intensiv und hat zwischen „ab 0“ und „ab 6“ abgewogen und empfiehlt die uneingeschränkte Freigabe für alle Altersgruppen, da keine schädigende Wirkung zu erwarten ist. Bitte auch die Positivkennzeichnung lesen! |
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Positivkennzeichnung | Der Film ist technisch exzellent gemacht, die Verbindung von Live Action und Animation mehr als gelungen. Die Charaktere der „imaginären Freunde“ sind entzückend, die Protagonistin des Films, Bea, brilliert in ihrer Rolle. Die Themen Freundschaft und Verlust, Unterstützung und Halt werden sehr gut umgesetzt. Empfehlenswert als fantasievoller Familienfilm ab 6 Jahren. |
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