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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Harold und die Zauberkreide |
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Originaltitel | Harold and the Purple Crayon |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2024 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:29:18 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Carlos Saldanha |
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DarstellerInnen | Zachary Levi (Harold), Zooey Deschanel (Terry), Benjamin Bottani (Mel), Jermaine Clement (Gary), Tanja Reynolds (Porcupine), Lil Rel Howery (Moose), Camille Guaty (Junior Detective Silva), Ravi Patel (Ben), Alfred Molina (Erzähler)
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die ersten Minuten zeigen von Hand animierte Szenen, die auf dem 1955 veröffentlichten Kinderbuch von Crockett Johnson basieren. Harold lebt in einer Welt, in der er mit seiner violetten Malkreide alles erschaffen kann, was er sich vorstellen kann. Die Erzählstimme im Hintergrund entspricht den Texten des Buches – jedoch hört die eines Tages auf, die Vorkommnisse zu kommentieren. Harold macht sich auf den Weg, um seinen „Alten Mann“ in der echten Welt zu finden ... |
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Alterskennzeichnung | Viele Actionszenen treiben die dünne Story voran und die dynamische Inszenierung, gepaart mit treibender Musik und bombastischen Soundeffekten treiben den Puls hoch. Manche Szenen werden für junge Kinogeher/innen überfordernd wirken, die Bedrohungen sind aber meist so überhöht und die Auflösung der Konflikte ist immer nur eine Verfolgungsjagd entfernt, sodass keine nachhaltige Schädigung zu befürchten ist. Die Hauptfiguren agieren nicht nur kindgerecht, sie verhalten sich auch, dank ihrer fehlenden Erfahrung in der realen Welt, kindlich und naiv, was zu vielen spaßigen und auflockernden Momenten führt. Der Showdown wirkt nach 70 Minuten ein wenig zu heftig – der Boden bricht während des Kampfes auf und ein schräger Bibliothekar bekommt die Macht der Kreide – aber das Happy End für alle Beteiligten entlässt einen mit netten Botschaften und familientauglichen Aussagen. Die Kommission empfiehlt den Film einstimmig ab 6 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Das „Fish-out-of-the-Water“-Setting ist bekannt, bekommt aber durch die Einbindung der Zauberkreide einen neuen Schwung. Ob Skateboards, Spinnenfliegen oder ein Flugzeug, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und Harold manifestiert mit nur wenigen Strichen in der Luft, was er sich kurz zuvor vorgestellt hat. Die Hauptfigur vermittelt authentischen Enthusiasmus und (ähnlich zu „Elf“ bzw. „Buddy – Der Weihnachtself“ oder „Forrest Gump“) überzeugt die Menschen mit Herzenswärme und einem ehrlichen Lächeln. Auch andere Erwachsene agieren wie Kinder und lassen dadurch alltägliche Konventionen verspielt hinterfragen. Die lebensbejahenden Themen des Films und die passende Umsetzung lassen die Kommission den Film als „Annehmbar ab 8 Jahren, als phantasievoller Kinderfilm“ positiv kennzeichnen. |
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