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Titel

Red One: Alarmstufe Weihnachten

Originaltitel

Red One

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2024

Herkunftsländer

USA

Länge

02:03:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jake Kasdan

DarstellerInnen

Dwayne Johnson (Callum Drift), Chris Evans (Jack O’Malley), Lucy Liu (Zoe Harlow), J. K. Simmons (Santa Claus), Bonnie Hunt (Mrs. Claus), Kiernan Shipka (Grýla), Kristofer Hivju (Krampus), Nick Kroll (Ted), Mary Elizabeth Ellis (Olivia), Wesley Kimmel (Dylan)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Nach 542 Jahren hat Callum Drift die Nase voll. Der Sicherheitschef des Nordpols und Bodyguard des Weihnachtsmanns will kündigen, weil er nicht mehr das Gute im Menschen sehen kann. Doch da wird ‚Red One‘ ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten entführt. Direktorin Harlow und Drift machen den berüchtigten Söldner und Kopfgeldjäger Jack O’Malley, „der Wolf“ ausfindig, der die streng geheime Zentrale des Weihnachtsmannes geortet und diese Information gegen Bezahlung weitergegeben hat. O’Malley kennt seinen Auftraggeber nicht. So wird er gezwungen, mit Drift den Mittelsmann aufzutreiben. Dieser nennt als Auftragsgeberin die gnadenlose Weihnachtshexe Gryla, die mit der Energie des Weihnachtsmannes alle unartigen Kinder, egal wegen welcher Vergehen auch immer, bestrafen will. Grantige Eismänner können Drift und Callum nicht aufhalten. Sie suchen Krampus, den entfremdeten Bruder Red Ones, auf und hoffen durch ihn dessen ehemalige Geliebte zu finden. Doch Krampus hat nur Zeit für ruppige Maulschellenduelle und keine Ahnung, wo sich Gryla aufhält. Da stellt sich heraus, dass Red One nie den Nordpol verlassen hat, sondern dort in geheimen unterirdischen Gängen festgehalten wird …

Alterskennzeichnung

„Jumanji 1+2“-Regisseur Jake Kasdans überlange Actionkomödie ist als Buddy-Komödie angelegt, wobei Jack O’Malley als unfreiwilliger Begleiter von Red Ones Bodyguard als Antiheld eingeführt wird, der rücksichtslos stiehlt, betrügt und andere aufs Kreuz legt, um sich erst im Finale zum Guten zu bekehren. Junge Zuseher/innen könnten sich vor den bösen Eismännern und der Weihnachtshexe in ihrer wahren Gestalt gruseln. Aber auch noch so spannungsgeladene Sequenzen lösen sich bald in Wohlgefallen auf und die überhöht fantastische Story lässt von Beginn weg keinen anderen Schluss zu, als dass der Film ein Happy End haben wird. Jugendschutzrelevant sind auch die punktuell derbe Sprache und vor allem die überlangen, hart inszenierten (unblutigen!) Actionsequenzen. Die Kommission entschied sich mehrheitlich für eine Alterseinstufung „ab 10 Jahren“.

Positivkennzeichnung

keine


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