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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Wilde Roboter (3D) |
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Originaltitel | The Wild Robot |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2024 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:42:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Chris Sanders |
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DarstellerInnen | Synchronsprecher/innen D: Judith Rakers (Rozzum 7134 „Roz“), Axel Malzacher (Fink), Sebastian Fitzner (Brightbill), Joachim Tennstedt (Longneck), Alice Bauer (Vontra), Hanns Jörg Krumpholz (Paddler), Bernd Egger (Thunderbolt), Jan-Marten Block (Thorn), Madeleine Stolze (Pinktail) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Roz ist ein Hightech-Roboter, der auf einer unbewohnten Insel Schiffbruch erleidet. Obwohl er bereits über großes Wissen verfügt, muss er viel von den dort lebenden Tieren lernen – unter anderem auch deren Sprachen. Er findet ein mutterloses Ei, aus dem schließlich ein Gänseküken schlüpft. Endlich hat Roz eine Aufgabe: das Küken Brightbill füttern und ihm schwimmen und fliegen beibringen. Unterstützung bekommt Roz vom Fuchs Finn. „Der wilde Roboter“ basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch des US-amerikanischen Autors Peter Brown von 2016. |
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Alterskennzeichnung | Es handelt sich um eine liebevolle Kinderbuchverfilmung, die allerdings einige Verfolgungsjagden und (wenig) bedrohliche Szenen enthält. Das jüngste Publikum identifiziert sich mit dem kleinen „Helden“ Brightbill, weiters ist der Film doch relativ lang und flott geschnitten. Manche Dialoge sind mit Fremdwörtern und Formulierungen gespickt, die sich nur an Erwachsene richten. Die Kommission diskutierte zwischen uneingeschränkter Freigabe für alle Altersgruppen und „ab 6“ und empfiehlt einstimmig die Freigabe ab 6 Jahren. Ab diesem Alter verfügen Kinder in der Regel über genügend Medienerfahrung und Distanzierungsstrategien vor emotional überfordernden Situationen. |
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Positivkennzeichnung | Ein Mitglied der Kommission nannte den Film zutreffend „paradiesisch und originell“. Beide Hauptfiguren (Roz und Brightbill) machen positive Entwicklungen durch, der Film vermittelt wichtige Botschaften des Zusammenhalts, der Unterstützung und der Freundschaft. Künstliche Intelligenz wird durch die Brille eines „digitalen Humanismus“ gezeigt. Empfehlenswert als Animationsfilm ab 8 Jahren. |
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