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Titel

Something in the Water

Originaltitel

Something in the Water

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

Frankreich, Großbritannien, USA

Länge

01:26:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Hayley Easton Street

DarstellerInnen

Hiftu Quasem (Meg), Natalie Mitson (Kayla), Nicole Rieko Setsuko (Cam), Lauren Lyle (Lizzie), Ellouise Shakespeare-Hart (Ruth), Gabriel Prevost-Takahashi (Dominic)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Einst waren sie eine Gruppe von fünf besten Freundinnen. Aber seitdem Meg im Beisein von Kayla von mehreren jungen Frauen brutal zusammengeschlagen wurde, hat sie die vier anderen nicht mehr gesehen. Aber dann wird Meg, die ein Jahr später immer noch mit den Folgen dieses traumatischen Erlebnisses zu kämpfen hat, zu Lizzies Hochzeit eingeladen. Sie fliegt in die Dominikanische Republik und trifft dort auf Kayla, Cam, Ruth sowie die Braut Lizzie. Am Tag vor der Hochzeit überrascht Cam die vier anderen mit einem Bootstrip zu einer einsamen Insel. Dort sollen Meg und Kayla endlich wieder miteinander reden und dann wollen sich alle zu fünft einen schönen Tag machen. Allerdings wird Ruth nur kurz nach der Ankunft von einem Hai angegriffen und verliert über eine Beinwunde bald sehr viel Blut. Zu allem Unglück steuert Lizzie das Boot auf ein Riff, wo es leck schlägt und untergeht. Als beste Schwimmerin entschließt sich Kayla, an Land zu schwimmen, um Hilfe zu holen. Derweilen kämpfen die anderen um ihr Leben, während sie von Haien umkreist werden ...

Alterskennzeichnung

Besonders drastisch ist zu Beginn des Films die Sequenz, in der Meg äußerst brutal zusammengeschlagen wird. Da diese Szenenfolge länger ausgespielt wird, ist genau zu sehen, wie Meg zu Sturz gebracht, geschlagen und getreten wird. Über Flashbacks wird deutlich, wie sehr Meg auch ein Jahr danach noch unter diesem Trauma zu leiden hat. Dazu kommt dann die Ausweglosigkeit ihrer Situation, als sie und die vier anderen von Haien bedroht und verletzt werden (für Meg bedeutet das auch eine Art von Re-Traumatisierung). Sämtliche Verletzungen werden einigermaßen blutig ins Bild gesetzt, und am Ende werden – ohne zu viel zu verraten – nicht alle überlebt haben. Bis zum Schluss gibt es zahlreiche Schreckmomente, wenn der Hai angreift bzw. wenn die Haie angreifen. Verstärkt wird das meist noch über die dramatische Tonebene. Entlastend könnte wirken, dass ab 14-Jährige normalerweise über ausreichend Vorwissen verfügen und erkennen können, dass für die Haie filmische Tricks angewandt bzw. Spezialeffekte eingesetzt werden. Befremdlich wirkt am Ende, dass die Drei-Mann-Besatzung des (Rettungs-)Bootes weder mit Trinkwasser noch mit Erste-Hilfe-Maßnahmen eingreift. Weitere Einschränkungsgründe waren einige sprachliche Ausrutscher sowie die Tatsache, dass die weiblichen Figuren sehr jugendaffin dargestellt werden und daher Identifikationspotential haben (die fünf Freundinnen sind jung und zumindest zum Teil „cool“ bzw. reich) („freigegeben ab 14 Jahren“).

Positivkennzeichnung

keine


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