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Titel

Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim

Originaltitel

Lord of the Rings: The War of Rohirrim

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2024

Herkunftsländer

Japan, Neuseeland, USA

Länge

02:14:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Kenji Kamiyama

DarstellerInnen

Animation - Sprecher/innen D nicht bekannt! Originalsprecher/innen: Brian Cox (Helm Hammerhand), Gaia Wise (Héra), Laurence Ubong Williams (Fréaláf Hildesohn), Luke Pasqualino (Wulf), Lorraine Ashbourne (Olwyn), Benjamin Wainwright (Haleth), Yazdan Qafouri (Háma), Shaun Dooley (Freca), Michael Wildman (General Targg), Bilal Hasna (Lief), Janine Duvitski (Die alte Pennicruik), Jude Akuwudike (Herr Thorne), Christopher Lee (Saruman der Weiße (Archivaufnahmen)), Miranda Otto (Éowy), Dominic Monaghan (Shank), Billy Boyd (Wort)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

183 Jahre vor den Ereignissen um Bilbo Beutlin und dem Ring von Sauron: Rohan wird vom mächtigen König Helm Hammerhand regiert. Eines Tages drängt der rebellische Fürst Freca aus der Westmark darauf, dass Helms Tochter Héra seinen Sohn Wulf heiraten soll. Helm ist dagegen. Bei einem Streit tötet er seinen Kontrahenten mit einem Fausthieb. Wulf schwört darauf blutige Rache, wird verbannt und taucht unter. Als Héra bei einem Ausritt auf einen elefantenähnlichen Mumak stößt, ahnt sie Schlimmes. Wulf ist zum Anführer der Bergstämme geworden und kann durch eine List Helm und sein Heer aus ihrer Hauptstadt Edoras locken. Durch den Verrat eines von Hammerhands Vertrauten wird die Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Einer von Héras Brüdern stirbt im Kampf, den zweiten Bruder richtet Wulf vor den Augen des schwerverletzten Helms und Héras, die sich mit ihren Leuten auf die Hornburg zurückziehen. Wulfs Hass ist damit aber nicht befriedet. Er beginnt die Festung zu belagern und einen gigantischen Belagerungsturm zu bauen. Héra denkt nicht daran aufzugeben …

Alterskennzeichnung

Der Anime-erfahrene Regisseur Kenji Kamiyama hat das überlange „Herr der Ringe“-Abenteuer im Stil japanischer Animationsfilme inszeniert. Die Rache-Story ist durchgehend düster und dramatisch erzählt. Nach dem Motto Gewalt erzeugt Gegengewalt reihen sich Schlachtszenen und Selbstjustizmorde aneinander. Entlastend ist aber, dass in der Animation auf blutige Szenen und ausgespielte Gewalt verzichtet wird und eine klare Gut-Böse-Zeichnung der Charaktere zu erkennen ist. Die Kommission entschied sich einhellig für die Alterseinstufung „ab 12 Jahren“.

Positivkennzeichnung

keine


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