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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Sonic the Hedgehog 3 |
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Originaltitel | Sonic the Hedgehog 3 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Japan, USA |
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Länge | 01:50:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jeff Fowler |
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DarstellerInnen | James Marsden (Tom Wachowski), Tika Sumpter (Maddie Wachowski), Jim Carrey (Dr. Ivo Robotnik / Gerald Robotnik), Lee Majdoub (Agent Stone), Tom Butler (Commander Walters), Alyla Browne (Maria Robotnik);
Original-Synchronstimmern: Ben Schwartz (Sonic the Hedgehog), Idris Elba (Knuckles), Colleen O’Shaughnessey (Tails), Keanu Reeves (Shadow the Hedgehog)
Synchronsprecher/innen D: nicht bekannt
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der mysteriöse Schurke Shadow bricht aus dem Isolationstank aus, in dem er die letzten 50 Jahre verbracht hat. Mit seinen Superkräften wird er zum Gegenspieler für die Aliens Sonic, Knuckles und Tails. Das „Team Sonic“ macht es sich zunächst aber nichtsahnend mit seinen menschlichen Adoptiveltern Tom und Maddie am Lagerfeuer gemütlich, um seine Zeit auf der Erde zu feiern. Doch dann stört eine Regierungsorganisation in Person der Direktorin Rockwell den Frieden, Commander Walters stirbt und Shadow agiert brandgefährlich, weil er von Rachegelüsten getrieben ist. Sonic, Knuckles und Tails müssen sich schließlich sogar mit Dr. „Eierkopf“ Ivo Robotnik verbünden, wenn sie die Welt retten wollen. Allerdings haben sie alle nicht mit Dr. Gerald Robotnik gerechnet, dem Großvater von Ivo, von dessen Existenz Ivo selbst bisher nichts wusste ... |
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Alterskennzeichnung | Regisseur Jeff Fowler („Sonic The Hedgehog“ 2020 und „Sonic The Hedgehog 2“ 2022) lässt sein Publikum kaum zu Atem kommen, denn eine Action-Szene jagt die nächste. Es gibt zahlreiche Kämpfe und Verfolgungsjagden, bei denen auch der Tod von Unschuldigen mit einkalkuliert wird. Dabei kommen zahlreiche, zum Teil große Waffen zum Einsatz. Als problematisch bewertet wurde in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass alles nur mit Gewalt gelöst wird – was sogar über die Dialoge angesprochen, aber weder (für Kinder) ausreichend ironisch überhöht wird noch sonst irgendwelche Konsequenzen für die Täter/innen zeitigt. Besonders eindringlich ist der Tod der Enkelin Maria, die zuvor als Bezugsfigur etabliert worden ist. Das Verhältnis Großvater – Enkel gestaltet sich schwierig, da der Großvater eigentlich nur darauf aus ist, seine eigenen Anliegen durchzusetzen. Dafür versohlt er seinen Enkel z.B. mit der „Nanofaust“ oder er lässt ihn abstürzen. Der schnelle Schnitt und die dramatische Tonebene verstärken die Spannung in den Action-Sequenzen sogar noch. Für jüngere Kinder stellen auch die Dramaturgie (z.B. die Rückblenden), die Filmlänge, zahlreiche Schreckmomente sowie die Reizüberflutung (Blitze und andere Lichteffekte, Zerstörungsorgien usw.) eine Überforderung dar. Entlastend wirken lediglich die comichafte Anmutung der Hauptfiguren, die flachen Charaktere (v.a. der Menschen), die schrullig-überzogenen Robotniks und die merklich bemühten Jokes („freigegeben ab 10 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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