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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ein Mädchen namens Willow |
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Originaltitel | Ein Mädchen namens Willow |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2024 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:39:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Marzuk |
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DarstellerInnen | Ava Petsch (Willow), Cora Trube (Valentina), Anna von Seld (Gretchen), Mary Tölle (Lotti), Golo Euler (Adam), Diana Amft (Gundula), Max Giermann (Grimmoor), Melika Foroutan (Frau Geier), Michael Ostrowski (Herr Geier), Sibylle Canonica (Großtante Alwina) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die 11-jährige Willow ist mit ihrem Vater Adam in eine neue Stadt gezogen. Die kürzlich verstorbene Großtante Alwina hat ein abgelegenes, renovierungsbedürftiges Haus hinterlassen und dem Mädchen den angrenzenden Wald vererbt. Ein Fuchs führt Willow zu einem windschiefen, verlassenen Häuschen, in dem sie auf den liebenswert schusseligen Hexen-Lehrmeister Grimmoor stößt. Er verrät ihr, dass sie eine Junghexe ist, die dem Element Feuer zugetan ist. Um ihre Feuerkraft voll entwickeln zu können, muss sie drei weitere Junghexen finden. Bald finden sich mit Valentina, Gretchen und Lotti drei unterschiedliche Mädchen, die mit Willow die Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde vereinen. Denn nur gemeinsam sind sie in der Lage den Wald vor einer drohenden Gefahr zu retten: Das heimtückische Immobilienehepaar Geier hat den hochverschuldeten Adam dazu genötigt, das unberührte Naturgebiet gegen den Willen von Willow zu verkaufen. Hier soll nun alles gerodet werden, um Platz für ein Einkaufszentrum zu machen ... |
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Alterskennzeichnung | Trotz der Länge (ca. 100 min.) fand die Kommission keinerlei Bedenken, den Film uneingeschränkt freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Basierend auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Sabine Bohlmann hat „Fünf Freunde“-Regisseur Mike Marzuk ein gut gespieltes und inszeniertes Fantasy-Märchen geschaffen. Plakativ kindgerechte Botschaften wie Freundschaft, Zusammenhalt und der Appell zum Erhalt der Natur veranlassten die Kommission die Kinderbuchverfilmung als annehmbar ab 6 Jahren hervorzuheben. |
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