Titel: Monster SummerOriginaltitel: Monster SummerFilmtyp: LangfilmHerstellungsjahr: 2024Herkunftsländer: USALänge: 01:38:54 (hh:mm:ss)Sprachversion: dt.synchr.Sprache Ton: Regie: David HenrieDarstellerInnen: Mason Thames (Noah Reed), Julian Lerner (Eugene Wexler), Abby James Witherspoon (Sammy Devers), Noah Cottrell (Ben Driskel), Nora Zehetner (Abby Reed), Patrick Renna (Umpire), Lorraine Bracco (Miss Halverson), Mel Gibson (Gene Carruthers), Kevin James (Edgar Palmer), Abrielle Cincotti (Emily) Verleiher: Einhorn FilmInhalt: Noah und seine Freunde entdecken eine düstere, unerklärliche Macht, die sich über das beschauliche Städtchen am Meer legt. Jeglicher Sommerspaß ist im Nu im Keim erstickt. Treibt tatsächlich eine böse Hexe ihr Unwesen? Die mysteriöse Bedrohung muss erforscht und besiegt werden. Der pensionierte Polizist Gene hilft den Kindern ...Alterskennzeichnung: Diese gruselige Geschichte weist viele Schreckmomente auf und ist gespickt mit Horror- und Märchenelementen.Aus Sicht des Jugendschutzes ist zudem zu erwähnen, dass in erster Linie Kinder in Gefahr sind. Der Anblick der seelenlosen Kinder, die nur noch apathisch dasitzen, könnte auf ein ganz junges Publikum verstörend wirken.Eigentlich durchgehend besteht eine beklemmende Stimmung. Die unheimliche Bedrohung ist immer spürbar. Es gibt so gut wie keine auflockernden Szenen, im Gegenteil, der Druck verstärkt sich immer mehr. Es werden viele falsche Fährten gelegt, die Gefahr ist zunächst nicht eindeutig greifbar und könnte überall lauern.Auf realistischer Ebene kommen noch traurige Ereignisse hinzu, die erzählt werden. Noahs Vater ist offenbar vor einiger Zeit bei einem Unfall ums Leben gekommen. Noah und seine Mutter vermissen ihn natürlich sehr. Weiters stellt sich heraus, dass vor Jahrzehnten der kleine Sohn seines Polizistenfreundes entführt wurde und bis heute verschwunden ist.Letztlich gibt es in diesem Abenteuer ein gutes Ende für die von der Hexe ausgesogenen Kinder. Der Fantasy-Charakter ist klar erkennbar und ab einem Alter von 12 Jahren sollte, nicht zuletzt auch aufgrund der bereits bestehenden Medienkompetenz, eine Abgrenzung und Einordnung adäquat erfolgen können.Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.Positivkennzeichnung: keine
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