Titel: Die Schlümpfe - Der große KinofilmOriginaltitel: SmurfsFilmtyp: LangfilmHerstellungsjahr: 2024Herkunftsländer: Belgien, Italien, USALänge: 01:32:22 (hh:mm:ss)Sprachversion: dt.synchr.Sprache Ton: Regie: Chris MillerDarstellerInnen: Schlumpfine (Maximiliane Häcke), Uwe Ochsenknecht (Papa Schlumpf), Wolfgang Wagner (Ken), Rick Kavanian (Gargamel & Razamel), Álvaro Soler (Kein Name (No Name)) Verleiher: Constantin FilmInhalt: Schon lange Zeit ist Schlumpfhausen nicht nur ein sicherer Ort für die Schlümpfe. Was nur Papa Schlumpf weiß: Hier ist auch eines der vier magischen Bücher versteckt, was die Macht der bösen Zauberer deutlich einschränkt. Ihr Ziel, das Gute endgültig aus der Welt zu vertreiben, wollen sie jedoch nicht aufgeben. Und als das Buch Mitleid mit einem Schlumpf bekommt, der als einziger nicht weiß, was seine Bestimmung ist, und ihn zaubern lässt, entdeckt Razamel, der Bruder des ewigen Schlumpfgegners Gargamel, ihren Aufenthaltsort und entführt Papa Schlumpf. Unter der Führung von Schlumpfine begibt sich daraufhin eine Handvoll Schlümpfe auf eine gefährliche Rettungsmission in die „echte Welt“. Dort treffen sie Papa Schlumpfs verlorenen Bruder Ken und finden heraus, wie weitreichend die Pläne und Kräfte des Bösen sind. Daher gilt es alle Kräfte zu bündeln und fest an den Sieg des Guten zu glauben ...Alterskennzeichnung: „Die Schlümpfe – Der große Kinofilm“ ist als Familienunterhaltung konzipiert und enthält daher viele Dialoge, Anspielungen und Sequenzen, mit denen kleinere Kinder wenig anfangen können. Sein schnelles Tempo wirkt auf Vorschulkinder überfordernd. Die gefährlichen Situationen dauern aber jeweils nicht wirklich lang und weil die Rettung stets nah ist, löst sich die Spannung schnell. Als entlastender Faktor wurde in der Diskussion auch die kindgerechte Ästhetik erwähnt, die auch die Bösen nicht allzu bedrohlich wirken lässt. Die Kommission entschied sich daher für eine Freigabe ab 6 Jahren. Positivkennzeichnung: Obwohl in der Diskussion aufgrund der doch sehr zahlreichen an Erwachsene gerichteten Anspielungen gerätselt wurde, wer wohl die angestrebte Zielgruppe des Films ist, sprach sich ein Teil der Kommission für ein „annehmbar als Animationsfilm für Kinder ab 8 Jahren“ aus. Ausschlaggebend dafür waren zum einen die Machart, vor allem der Teil, in dem die unterschiedlichen Animationstechniken thematisiert wurden, und zum anderen die generelle Botschaft des Films, die von den Schlümpfen als den Wächtern des Guten, die ihre Ziele mit Freundlichkeit und durch Zusammenhalt erreichen, erzählt.
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